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Wind Nielsen_

Geballte Daten-Power für Windkraft Repowering. Wind Nielsen bringt gebrauchte Windkraftanlagen wieder auf Vordermann. Unser Auftrag: Die in die Jahre gekommene IT-Infrastruktur im laufenden Betrieb rundum erneuern und ebenfalls wieder zukunftsfähig zu machen.
Komplexität reduzieren. Datenqualität erhöhen.

Komplexität reduzieren. Datenqualität erhöhen.

Windkraftanlagen neues Leben einhauchen.

Wind Nielsen ist Deutschlands führender Anbieter im Bereich Repowering von Windkraftanlagen. Das Leistungsspektrum des nur wenige Kilometer von der dänischen Grenze entfernten Unternehmens reicht dabei vom An- und Verkauf gebrauchter Windräder, über Ersatzteile aller Art, bis hin zur kompletten Koordination von Kundenprojekten mit Inspektionen, Demontage, Transport und erneuter Montage.

Alles aus einer Hand, auf Wunsch weltweit.

Durch den Umbau unseres ERP-Systems in nur 6 Monaten haben wir unser Warenwirtschaftssystem auf ein höheres Niveau gebracht und arbeiten jetzt mit einem integrierten System. Die Technik, das Controlling, die Werkstatt und der Verkauf arbeiten effizienter. Eine verbesserte und transparente Kommunikation sorgt für einen direkten Mehrwert beim Kunden.
_Nico Kleinert (kaufm. Projektleiter)

ERP-System als zentrales Tool.

Unternehmen wachsen und entwickeln sich, die Anzahl der verwendeten Tools und der Artikel im System ebenfalls. Irgendwann funktioniert das Zusammenspiel nicht mehr optimal und muss angepasst werden.

Das bereits bewährte ERP-System orgaMAX wird dabei komplett neu angebunden und eine eigene Schnittstelle zum Wind Nielsen Shop entwickelt. Die Datenpflege soll dadurch um ein Vielfaches erleichert werden, da alles zentral in einem Tool erfolgt. Dabei wird nicht nur der Aufwand reduziert, sondern gleichzeitig die Aktualität und Qualität der Artikel auf der Website gesteigert.

Datenquellen vereinen.

Das neu aufgebaute Gerüst der Dateninfrastruktur setzt eine präzise Analyse der bisherigen Workflows und benutzten Arbeitsmittel voraus.

Alle bisher genutzten Tools, kommen aus einem bestimmten Grund zum Einsatz. Jedes Tool deckt eine Funktion, Besonderheit oder Anforderung ab, die ein anderes Tool nicht beherrscht. Das führt zwangsläufig irgendwann zu redundanten Daten, denn wenn in jedem Tool nur noch die Information gespeichert wird, die alle anderen Tools nicht speichern können, kann keine Verbindung untereinander mehr hergestellt werden.

Die größte Herausforderung besteht also darin, die Entstehung redundanter Daten zukünftig so weit wie möglich zu vermeiden, ohne dabei essenzielle Informationen zu verlieren.

Dazu wird eine individuelle Schnittstelle zwischen dem “Herz” orgaMAX und dem Wind Nielsen Shop entwickelt, um den künftigen Datenverkehr zuverlässig transportieren zu können. Die Schnittstelle verbindet sich direkt mit der orgaMAX Datenbank, liest Daten wie Preise, Mengen, Lagerorte, etc. aus und gibt diese weiter an den Shop. Artikel-Verzeichnisse werden parallel nach Bildern durchsucht, ebenfalls in den Shop übertragen und dort dem passenden Artikel zugeordnet.

Zeit sparen, Produktivität erhöhen.

Gleich mehrere Tools verlieren somit ihre Notwendigkeit. Das spart nicht nur fehleranfällige Datensätze, sondern auch Zeit. Zeit, die frei wird für das Wichtigste: die Kund:innen, sowie sich zentral an einem Ort um Artikel zu kümmern und deren Bestände aktuell zu halten – die Synchronisation mit dem Shop passiert vollautomatisch im Hintergrund.

Die drastische Verschlankung der IT-Infrastruktur bringt unweigerlich auch eine Reduzierung der redundanten Daten mit sich. Weniger Redundanz bedeutet weniger Pflege und damit weniger Arbeitsaufwand. Durch die nun vollumfängliche Nutzung des ERP-Systems arbeiten die einzelnen Bereiche wieder Hand in Hand.

Weitere Infos auf wind-nielsen.com.

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Wer macht denn sowas?
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